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Das Jahr 2023 war äußerst ereignisreich, erneut auf seine eigene Weise. Keines der vorangegangenen
acht Jahre unserer Vereinsgeschichte glich dem anderen.
Der Fokus unserer Bemühungen lag in diesem Jahr auf der lokalen Hilfe hier in München. Gleichzeitig setzten wir aber natürlich unsere etablierten Projekte an anderen Orten fort. Gemeinsam mit unseren Partnern ging die Hilfe für Menschen in der Ukraine, Griechenland, Polen, Syrien, Uganda und Rumänien weiter. Nähere Einblicke dazu bietet der folgende Jahresbericht, der nach Einsatzorten und Themen unterteilt ist.
Einführung
Auch in diesem Jahresbericht ist es unser Bestreben, euch einen prägnanten Überblick über die Ereignisse des vergangenen Jahres zu bieten. Dennoch ist es, wie stets, aufgrund des Umfangs dieses Berichts unmöglich, sämtliche Aktivitäten des Vereins hier detailliert aufzuführen. Auf Plattformen wie Twitter, Instagram und Facebook könnt ihr viele weitere Informationen zu den im Jahr 2023 durchgeführten Projekten finden.
Unser Eindruck, dass der Bedarf an Unterstützung kontinuierlich wächst, hat sich leider in diesem Jahr nochmals bestätigt. Dies betrifft nicht nur grundlegende Bedürfnisse wie Nahrung und Kleidung, sondern erstreckt sich auch auf Hilfe bei Behördengängen und persönlichen Krisensituationen.
Insgesamt stellt dies eine erhebliche zusätzliche Belastung dar. Ohne die engagierte Hilfe des festen Stammes an Helferinnen und Helfern wäre es niemals möglich gewesen, all diesen Herausforderungen gleichzeitig gerecht zu werden.
Unsere Motivation, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Menschen hier in München und an anderen Orten ein Leben in Würde führen können, bleibt jedoch unvermindert bestehen.
München
In München sind wir jeden Freitag Anlaufstelle für wohnungs- und obdachlose Menschen. Es stehen stets frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Milchprodukte sowie oft auch Wurst, Fleisch und Süßigkeiten von der Münchner Tafel e.V. zur Verfügung – das Sortiment ist äußerst vielfältig. Wir erhalten tolle Backwaren von der Familienbäckerei Kistenpfennig. Zudem gewährleisten wir dank der Unterstützung unserer Förderinnen und Förderer, dass unsere Regale auch mit lang haltbaren Lebensmitteln wöchentlich gut bestückt sind.
Die Vorbereitungen für einen Ausgabetag beginnen bereits Tage im Voraus, da nur so eine effiziente Organisation und Nachbereitung gewährleistet werden kann. Wir tätigen Einkäufe und ordnen Lebensmittelspenden in den Regalen praktisch an. Wir arbeiten (Wunsch)-Listen ab, sorgen zwischendurch für Ordnung und entsorgen Müll. Es erfordert jedes Mal erhebliche logistische Anstrengungen, damit alles am Ausgabetag reibungslos funktioniert.
Ein ewiges Thema bei uns sind Schuhe. Einer der meistgefragten Artikel in unserer kleinen Kleiderkammer. Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, passende und bequeme Schuhe zu haben. Dem Wetter angepasste Schuhe! Wir freuen uns immer über gut erhaltene, gebrauchte Schuhe als Sachspenden, sind aber auch überglücklich, wenn wir Geldspenden, für neue Schuhe verwenden können. Und dann heißt es für uns „Sonderangebote jagen“. Wir versuchen, ausschließlich preiswert einzukaufen, achten auf reduzierte Paare und Sonderangebote und geben uns wirklich Mühe, aus allen Geldspenden das Beste zu machen.
Im Winter sind neben Schuhen hauptsächlich warme Jacken, warme Unterwäsche, Handschuhe, Mützen und warme Herrenkleidung gefragt. Das ganze Jahr über benötigen wir insbesondere haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel und neue Unterwäsche für die Ausgabe.
Es ist nie ein Freitag wie der andere. Die Stimmungen sind anders, das Wetter, das Helferteam. Und es ist ein Unterschied, ob die Ausgabe am Monatsanfang stattfindet oder ob wir zum Ende hin Lebensmittel, Kleidung und Hygieneartikel verteilen. Manches ist berechenbar, anderes überhaupt nicht. Bis zu 200 Besucherinnen und Besucher kommen zu jeder unserer Ausgaben. Teilweise alleinstehend, teilweise mit Familie zu Hause. Teilweise auf der Straße, einige in Unterkünften oder manche auch in Wohnungen.
Wir erzählten Euch schon im letzten Jahr, wie sehr wir an unseren Kapazitätsgrenzen sind. Diese Tatsache ändert sich absehbar wohl auch nicht mehr. Und trotzdem versuchen wir allen gerecht zu werden, jeden individuell zu versorgen.
Je mehr Menschen kommen, desto schwieriger wird es, Zeit für den einzelnen Menschen zu finden. Gespräche sind aber fast so wichtig wie die Versorgung mit Dingen. Insbesondere wenn Menschen das erste Mal zu uns kommen und sich erst mal alles von der Seele reden müssen.
Ohne das eingespielte Team der Helferinnen und Helfer wäre es enorm schwierig, aber so ergeben sich immer wieder Möglichkeiten für Auszeiten, in denen man sich nur um einen einzelnen Menschen kümmern kann.
Was sich in diesem Jahr leider fortgesetzt hat, ist, dass der Zustand der obdachlosen Menschen sich verschlechtert. Wir sehen viele kleine Verletzungen und Hauterkrankungen. Stürze, Verlust der Habe durch Diebstahl, Alkoholprobleme. Gerade im Winter ist es enorm schwierig. Kälte ist unerbittlich. Nach den Ausgaben lässt uns das noch lange nachdenklich zurück, denn eine schnelle Lösung gibt es nicht. Und so machen wir weiter. Mit kleinen Lösungen.
Von Freitag zu Freitag reicht bei manchen gesundheitlichen Problemen schon lange nicht mehr und wir müssen viele Termine zwischen den Ausgaben vereinbaren, um Verbände zu wechseln, Kleidung auszugeben oder bei Behördenangelegenheiten zu helfen.
teilzuhaben, sondern oft auch schwer erreichbar. Darum sind wir immer dankbar, wenn wir Technikspenden dieser Art erhalten und weitergeben dürfen.
Leider müssen immer mal auch Menschen, die zu uns kommen, ins Krankenhaus oder auf Therapie. Dann schicken wir (natürlich in Absprache mit den Verantwortlichen vor Ort) Notfallpakete mit Schuhen, Kleidung, Hygieneartikeln, Lesestoff oder Fahrkarten.
In München sind inzwischen 1348 Besucherinnen und Besucher bei uns registriert, wodurch wir eine Reichweite zu über 1800 Menschen haben. Ein Anstieg um mehr als 50% im Vergleich zum letzten Jahr!
Von den registrierten Besucherinnen und Besuchern sind grob 3/4 Männer und 1/4 Frauen. Es kommen überwiegend Singles zu uns, aber auch einige Paare und 126 Familien mit vielen Kindern.
Wie schon die Jahre zuvor, haben wir um die Weihnachtszeit diverse Geschenkaktionen für unsere Besucherinnen und Besucher, deren Kinder bzw. Enkelkinder und für Kinder in Unterkünften bzw. bei anderen gemeinnützigen Einrichtungen organisiert.
Ende November sind dann schon die ersten liebevoll verpackten Geschenke bei uns angekommen. Wir haben so viele tolle Geschenke von den teilnehmenden Kindergärten, Schulen und Privatpersonen erhalten!
Je näher Weihnachten rückt, desto hektischer und voller werden unsere Tage. Wunschzettel verteilen, Spender und Spenderinnen organisieren, Geschenke einsammeln, annehmen und verteilen. Wie immer waren wir bis zum Heiligen Abend verplant
Wir freuen uns sehr, dass wir auch dieses Jahr wieder für viele Menschen das Weihnachtsfest ein bisschen freundlicher gestalten durften.
Neben dem Büro in München/Feldmoching konnten wir auch in diesem Jahr weiterhin das kleine Lager in Dirnismaning sowie eine größere Lagermöglichkeit in der Dachauer Straße nutzen. Beides wird uns von der Stadt München zur Verfügung gestellt.
Dort können wir größere Spenden bis zur Ausgabe lagern oder Paletten vorbereiten für unsere (Auslands-)Transporte.
Ukraine
Auch wenn die Nachrichten über die Situation in der Ukraine nicht mehr die ganz großen Schlagzeilen machen, so dauert der Krieg leider unvermindert an. Und deshalb versuchen wir weiter, den Menschen dort zu helfen.
Dabei sind wir froh, Partnerinnen und Partner zu haben, die kontinuierlich Lieferungen in die Ukraine schicken bzw. selbst fahren. Stellvertretend möchten wir hier Jevgenij, Daniel von der hailog.crew und Veronika und ihr Team nennen.
Wir können immer wieder LKW, Transporter und Privatautos be- und zuladen mit den wichtigsten Dingen, die vor Ort gebraucht werden: medizinischer Bedarf in Form von Verbandsmaterial, Medikamenten, Krücken, Rollatoren, Rollstühlen, Inkontinenzartikeln sowie Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleidung und Schlafsäcke. Außerdem Haushaltsreiniger, Desinfektionsmittel, Generatoren, Tierfutter, Transportboxen.
Diese Dinge kommen durch unsere Partner direkt und unbürokratisch zu den Menschen vor Ort, beispielsweise einem Kinderheim im Osten des Landes oder einem mobilen Ärzte-Team.
Wir richten uns immer genau danach, was vor Ort benötigt wird, um unnötige Transporte und die Belastung der Helferinnen und Helfer vor Ort durch unpassende Spenden zu vermeiden. Hierzu ist eine intensive Absprache nötig.
Gerade der Winter ist für die Menschen besonders hart, weil durch die russischen Angriffe die Infrastruktur empfindlich getroffen wurde. Die Stromversorgung ist vielerorts nur noch eingeschränkt verfügbar, wenn überhaupt. Aus diesem Grund haben wir Anfang des Jahres kurzfristig für über 40.000 EUR Generatoren angeschafft, die im Osten der Ukraine vor allem in kleineren Ortschaften in Wärmestuben zum Einsatz kommen. Dort können sich die Menschen zumindest etwas aufwärmen, Essen und Tee kochen. Sich gegenseitig unterstützen.
Mit größeren Generatoren konnten wir auch einige Abteilungen von Krankenhäusern ausstatten. Unsere Hilfe gilt stets und wie überall der Zivilbevölkerung.
Parallel zu den Transporten unterstützen wir dank eurer Hilfe kontinuierlich unsere Partner in Uzhgorod, jeden Monat mit 10.000 EUR. Dort werden weiterhin Woche für Woche bis zu 5000 Geflüchtete mit Essen versorgt, das vor Ort in der Ukraine eingekauft wird. Die Tatsache, dass wir Menschen hier ganz direkt helfen können, und zwar regelmäßig und zuverlässig, ist fast genauso viel wert wie die Lebensmittel selbst. Mit Kontinuität und Verlässlichkeit können wir den mehrheitlich Frauen und Kindern, deren Männer für ihr Land kämpfen, ein Stück Sicherheit in schrecklichen, ungewissen Zeiten bieten.
Griechenland
Und obwohl hier in München viel zu tun ist, vergessen wir natürlich auch Griechenland nicht!
Dort wird Hilfe und Solidarität noch immer dringend benötigt. Neben monatlicher finanzieller Unterstützung für verschiedene Lebensmittelverteilungen und Projekte, insbesondere bei unserer Partnerorganisation Just Action auf Samos, verluden wir auch über das Jahr hinweg mehrere Paletten mit neuen T-Shirts, Jeans, Jacken, wasserdichten, aber luftdurchlässigen Decken, wiederverwendbaren Wasserflaschen, Essensbehältern, Besteck und vielem mehr.
Auch die Menschen in Krems auf der Straße können von unserem Partner vor Ort Refugees‘ Refuge mit dem nötigsten versorgt werden. Es macht uns trotz allem immer wieder traurig, dass solche Hilfe weiter nötig ist.
Die Rahmenbedingungen für die Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vor Ort sind nach wie vor äußerst schwierig. Wir haben das Glück, gleichgesinnte Partner mit der gleichen Einstellung zu haben. Ohne diese wären wir nicht in der Lage, tagtäglich die gleiche Wirkung zu erzielen wie heute. Stattdessen würden wir alle in unnötigem Papierkram ertrinken und nie zu dem Teil kommen, an dem wir tatsächlich etwas tun.
Seit Langem schon pflegen wir enge Beziehungen zu den einheimischen NGOs und sind dadurch kontinuierlich aus erster Hand informiert. Leider haben andere Themen in den deutschen Nachrichten dazu geführt, dass die Situation der Geflüchteten in den griechischen Flüchtlingslagern aus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt ist. Trotzdem bestehen die Probleme weiterhin fort. Beispielsweise ist die Versorgung mit ausreichenden und guten Lebensmitteln in den Lagern nicht gewährleistet. Just Action versucht, diese Lücke zu schließen und die Menschen regelmäßig und langfristig mit hochwertigen Lebensmitteln zu versorgen. Diese Ernährungssicherheit wird auf eine menschenwürdige Art und Weise geschaffen, bei der die Menschen die Zutaten erhalten, um sich ihre bevorzugten Mahlzeiten selbst zubereiten zu können.
Polen
In Jedlina versuchen wir auch so gut es geht regelmäßig für geflüchtete Menschen aus der Ukraine Lebensmittelverteilungen zu realisieren.
Im Centrum Usług Społecznych w Jedlinie-Zdroj kommen die Lebensmittel sowohl Bedürftigen vor Ort als auch ukrainischen Bürgerinnen und Bürgern zugute. Unsere Hilfe hier konnten wir viele Monate regelmäßig aufrecht halten! Unser Freund Maik Meinhardt organisiert dort den Einkauf und die Verteilung.
Seit Jahren arbeiten wir mit Med’EqualiTeam zusammen. Erst auf Samos (Griechenland), nun in Polen für ukrainische Geflüchtete. Dank eurer Spenden können wir so kontinuierlich und über längere Zeiträume helfen!
Syrien
Seit April 2017, also mehr als 6 Jahre lang, versorgen wir syrische Familien in Idlib mit Lebensmittelpaketen. Jeden Monat, zuverlässig und ohne einen Termin auszulassen. Weil wir es wichtig finden, dass man mit uns rechnen kann. Dass wir zumindest ein wenig Sorgen abnehmen!
Im Februar dieses Jahres hat uns das schreckliche Erdbeben in der Türkei und in Syrien erschüttert. Auch persönlich hatten wir bange Stunden, bis wir unseren Freund und Partner Hkam in Idlib erreichen konnten. Seine engste Familie und er sind unverletzt, andere Angehörige haben ihr Leben verloren.
Innerhalb von einer Woche konnte unser Partner Hkam mit dem von uns bereitgestelltem Geld Essen für betroffene Familien einkaufen und verteilen. Hkam ist trotz aller Schwierigkeiten über sich hinausgewachsen und hat das alles möglich gemacht!
Wir haben diese Notfall-Lebensmittelverteilungen noch weitere Male in diesem Jahr ermöglichen können und die dringendsten Hilfsgüter, vor allem Lebensmittel und Babynahrung verteilt. Hkam ist sehr versiert, die günstigsten Quellen zu finden und auch größere Menge zu besorgen, um möglichst vielen Familien helfen zu können. Unzählige Nachbeben stellten nach dem verheerenden Beben eine andauernde Bedrohung dar, während die Angriffe der Regierungstruppen, gerade aus der Luft, weiter fortgesetzt wurden.
Zudem haben wir in dieser schrecklichen Ausnahmesituation auch die Organisation Starke Kinderseelen e.V. in Idlib unterstützt, die von unseren Geldern auch dringend benötigte Lebensmittel wie Konserven, Mehl, Käse, Reise, Joghurt, Humus, Zucker, Öl, Brot sowie Decken und Feuerholz besorgten und in Paketen an die Menschen verteilt haben.
Unsere Hilfe für die Menschen in Idlib ist inzwischen eines unserer am längsten laufenden Projekte. Kontinuität ist uns wichtig, und gleichzeitig wünschen wir uns nichts mehr, als dass wir gerade dort nicht mehr gebraucht werden.
Uganda
Dieses Jahr sind es 8 Jahre, seitdem wir in Uganda aktiv sind. Unser Partner in Kayunga, Hope For Life Community International ist mit uns gewachsen und wird inzwischen von Spendern aus aller Welt unterstützt. Dennoch bleibt unsere Rolle immer etwas ganz Spezielles. Wir können nicht nur die wöchentlichen Outreaches (Lebensmittelversorgung für die Kinder) tragen, sondern auch einigen Kindern und Jugendlichen mit körperlichen Einschränkungen wirklich ein Leben in Würde sichern.
Darüber hinaus freuen wir uns sehr, dass wir einen großen Beitrag zum Erwerb eines Grundstücks in Uganda leisten konnten. Mit euren Spenden kann sich das Kinderhaus, was von unseren Partnern von Okoa Hero’s Child Ministries betrieben wird, mit Lebensmitteln selbst versorgen.
Rumänien
Übers Jahr verteilt konnten wir auch 2023 wieder mehrere Kleinbusladungen plus Anhänger für die Rumänienhilfe unseres Freundes Michael zuladen. Schon seit 5 Jahren machen wir immer wieder solche Transporte zusammen. Bei diesen Transporten sind beispielsweise Kinderkleidung, Fußbälle und Schulsachen dabei, aber auch Rollatoren und medizinische Materialien. Wir helfen außerdem bei den wundervollen Projekten der Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V. immer wieder gerne. Ob es um die Renovierung von Kinderheimen oder deren Einrichtung geht, dank Eurer Spenden können wir hier spontan den Freunden und Kollegen zur Seite stehen, weil sie immer in unserem Sinnen arbeiten.
Mitglieder und Ehrenamtliche
Eine feste Gruppe von Menschen, die alle in ihrer Freizeit und ehrenamtlich zusammenkommen, um die Welt ein bisschen freundlicher und wärmer zu gestalten. Das Team von Heimatstern!
Es ist so wunderbar zu sehen, wie gut alle zusammen funktionieren! Selbst wenn es stressig ist wie in der Weihnachtszeit oder bei den Ausgaben sehr voll, es bleibt immer Zeit für ein paar nette Worte oder einen Spaß! Das ist wahnsinnig toll!
Vielen Dank an euch Alle!
Dieses Team macht die Ausgabe jede Woche möglich. Als kleiner Verein mit 7 Mitgliedern, von denen aktuell nicht alle regelmäßig an den Projekten arbeiten können, sind wir besonders auf die Unterstützung durch freiwillige Helferinnen und Helfer angewiesen. Vor und hinter den Kulissen.
Wir sind sehr dankbar für alle ehrenamtlich Engagierten, die im #sternenoffice, im #sternenlager oder von zu Hause aus mitgearbeitet haben. Bei der Bewältigung der Vielzahl der Aufgaben, hilft uns diese Unterstützung sehr.
Finanzierung
Der Verein finanziert sich von Beginn an vorwiegend durch Privatpersonen (z.B. Fördermitglieder) und Firmenspendern.
Dass wir alle Aufgaben meistern können, verdanken wir diesen Spendern, die uns mit Sach- und Geldspenden unterstützen, teils regelmäßig, teils mit wirklich großen Einzelspenden. Jede Spende zählt, ob 1 Euro oder mehrstellige Beträge!
Seit Mitte 2020 erhalten wir von der Stadt München relevante Zuschüsse zur Miete unseres #sternenoffice, wofür wir sehr dankbar sind. Unser gesamtes Team, also alle Mitglieder und alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, arbeitet in ihrer Freizeit, neben den normalen Berufen, dem Studium, der Ausbildung, auf rein ehrenamtlicher Basis ohne jegliche Vergütung, Aufwandsentschädigungen oder Ehrenamtspauschalen. Und das werden wir auch künftig so halten.
Schlusswort
Danke an alle, die uns mit Spenden versorgen, Pakete schicken, Sachspenden von unserer Bedarfsliste vorbeibringen. Ihr helft so direkt und ermöglicht uns so viele Männer, Frauen und Kinder zu erreichen. Dafür sind wir sehr dankbar!
Wir werden jeden Freitag wieder unser Bestes geben, alle unsere Besucherinnen und Besucher mit dem zu versorgen, was ihnen das Leben ein klein wenig leichter macht. Ohne euch wäre das nicht möglich!
Und falls ihr einmal mithelfen möchtet, euch anschauen wollt, was wir freitags so machen, meldet euch einfach bei uns. Wir freuen uns immer über Besuch. Und die Menschen (und Tiere!) die zu uns kommen auch.
Danke an alle, die trotz aller Herausforderungen mit uns an einem Strang ziehen!
Danke an alle, die mitmachen!
Danke für euer Mitgefühl und eure Solidarität!
Ein großes Dankeschön, immer und immer wieder, geht an unsere alten und neuen Fördermitglieder, die es uns ermöglichen, ganz viele langfristige Projekte am Leben zu erhalten, sei es hier in München, aber auch an allen anderen Orten, an denen wir aktiv sind.
Gleiches gilt für alle, die uns mit Geldspenden unterstützen. Ihr stellt sicher, dass wir in Notfällen jederzeit handlungsfähig sind. Schnell helfen zu können, ist oft absolut entscheidend!
Im Namen aller Menschen, die zu uns kommen und von uns unterstützt werden: DANKE EUCH!
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